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Ein abwechselungsreicher Ausflug mit Angehörigen

Besuch des Automatenmuseums Gauselmann, des Schlossparks Benkhausen und des Biergartens im Restaurant „Krug zum grünen Kranze“ am 07. Juni 2024

Zur Frühjahrsveranstaltung mit Angehörigen hatte der Vorstand zum Besuch in das Deutsche Automatenmuseum – Sammlung Gauselmann – auf Schloss Benkhausen in Espelkamp eingeladen. 

Die Vorstandsmitglieder Oberst d.R. Klaas, OStFw a.D. Eggert und OStFw a.D. Bitter konnten bei herrlich sonnigem Wetter 34 Teilnehmer begrüßen. Als neues Mitglied war Frau Regierungsinspektorin Jessica Weihe erstmalig dabei und wurde mit einem dreifachen „Anker wirf“ in unserer Runde willkommen geheißen.

Unter dem Motto „Entdecken - Erinnern - Erleben“ wurde uns unter fachkundiger Führung die einzigartige Sammlung verschiedenster Automaten aus den 1880er bis in die 1970er Jahre präsentiert, erklärt und auch vorgeführt. Vom historischen Warenautomaten über Kirmesautomaten, dem „Einarmigen Banditen“, bis zu den verschiedensten Musikautomaten, die besonders beeindruckend waren. Dieser Fülle an Exponaten, die einen Wert im zweistelligen Millionenbereich haben sollen, hatten wir nicht erwartet.

Anschließend bestand die Möglichkeit, den bezaubernden und vielfältigen Schlosspark Benkhausen auf eigene Faust zu erkunden.

Beim abschließenden Essen im Restaurant „Krug zum grünen Kranze“ in Tonnenheide wurde im einladenden Biergarten das schmackhafte Grillbuffet genossen.    

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Jubiläumsveranstaltung 30 Jahre Traditionsgemeinschaft HvB-Kaserne am 17.09.2023

Der 1. Vorsitzende, StHptm a.D. Heinz Joachim Pecher, konnte zum 30-jährigen Bestehen der Traditionsgemeinschaft 92 Teilnehmer mit einem Sektempfang im Restaurant Kaisersaal in Minden begrüßen. Neben dem Kommandeur des DEU/GBR PiBrBtl 130, Herrn Oberstleutnant Florian Loges, ehemaligen Kommandeuren und Ehrenpionieren wurden auch die Damen der verstorbenen Mitglieder besonders erwähnt.

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Einer guten Tradition folgend, wurden drei neue Mitglieder bei ihrer ersten Teilnahme an einer Veranstaltung persönlich mit Handschlag, dem Anstecker unserer Gemeinschaft und einem dreifachen „Anker Wirf“ begrüßt.

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In seiner Rede ließ StHptm a.D. Pecher die Geschichte der Traditionsgemeinschaft Revue passieren, die auf den Tag genau am 17. September 1993 mit der Gründung der Gemeinschaft „Freunde des ehemaligen Pionierbataillons 110“ begann. Bereits ein halbes Jahr später erhielt sie die heutige Bezeichnung „Traditionsgemeinschaft Herzog von Braunschweig-Kaserne“

Ein besonderes Aushängeschild unserer Gemeinschaft ist der Traditionsraum, der vor 21 Jahren neu konzipiert wurde und bis heute als Militärgeschichtliche Sammlung über 2600 Besucher angezogen hat. Dieses wäre nicht ohne das jahrelange Engagement der Arbeitsgruppe möglich gewesen, die sich bis heute dieser Aufgabe widmet und die Sammlung auf aktuellem Stand hält. Die Leistung dieser Arbeitsgruppe wurde durch den 1. Vorsitzenden besonders herausgehoben.

Stabshauptmann a.D. Pecher dankte auch den Mitgliedern des Vorstandes für Ihre Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft. Ganz besonders hob er das außergewöhnliche Engagement von Oberstabsfeldwebel a.D. Thomas Bitter hervor, der als Geschäftsführer den 1. Vorsitzenden in allen Belangen unterstützt und der auch maßgeblich diese Jubiläumsveranstaltung geplant, organisiert und begleitet hat. Die anwesenden Ehefrauen der Vorstandsmitglieder erhielten als kleines Dankeschön für ihre Unterstützung einen Blumenstrauß.

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In seinem Grußwort ging Oberstleutnant Loges, der am 4. August diesen Jahres die Führung des Bataillons übernommen hatte, auf die wichtige Rolle der Traditionsgemeinschaft als Bindeglied zwischen Ehemaligen und aktiver Truppe ein. Er dankte der Traditionsgemeinschaft für ihre Arbeit und versicherte, dass er seinen Teil für das weitere Gelingen beitragen werde.

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Der Ehrung von Oberst a.D. Eckart Keller für seine 25-jährige Mitgliedschaft folgte ein Novum in der Geschichte unserer Gemeinschaft. Zum ersten Mal wurde ein Ehrenmitglied ernannt, das nicht zuvor eine Kommandeursverwendung innehatte. Stabsfeldwebel a.D. Helmut Lilienkamp, fast 28 Jahre im Vorstand als Kassenwart tätig, wurde auf diese Weise für seine besonderen Verdienste um unsere Gemeinschaft geehrt.

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Nach der Stärkung am kalt-warmen Buffet ging es weiter mit einer Diashow, zusammengestellt von Geschäftsführer Oberstabsfeldwebel a.D. Thomas Bitter, die einen visuellen Ausflug in die Geschichte der Traditionsgemeinschaft ermöglichte.

Der Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltung war das speziell für uns zusammengestellte Kabarettprogramm von Bernd Gieseking, der uns für eine Stunde auf seine unnachahmliche Weise nicht nur in die Eigenheiten der Ostwestfalen einweihte. Ein rundherum gelungener Auftritt, für den sich der 1. Vorsitzende bei Bernd Gieseking im Namen als Teilnehmer herzlich bedankte.

Die Jubiläumsveranstaltung klang danach mit Gelegenheit für weitere Gespräche aus.


 

Besuch des Museumshofes Rahden und des Spargelhofes Winkelmann mit Teilnahme am Spargelbuffet

Frei nach dem Motto: "Aller guten Dinge sind drei!“
Weiterer Besuch auf dem Spargelhof Winkelmann nach 2005 und 2015

Nach über zweijähriger CORONA–Pause konnte in diesem Jahr wieder ein Ausflug für Mitglieder und Angehörige stattfinden. Treffpunkt war am 10. Juni 2022 die H-v-B-Kaserne, wo es zunächst die Möglichkeit zur Besichtigung der militärgeschichtlichen Sammlung gab.

Per Busfahrt ging es danach Richtung Rahden, genauer gesagt zum MUSEUMSHOF.

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Hier wurden zunächst die über 40 Teilnehmer, insbesondere Herr Oberstleutnant Paetzoldt als Vertreter des Bataillonskommandeurs, durch den 2. Vorsitzenden, Oberst d.R. Karl-Helmut Klaas, begrüßt. Oberstleutnant Paetzoldt war als neues Mitglied erstmalig bei einer Veranstaltung dabei und wurde nach der obligatorischen Übergabe unseres Ansteckers mit einem dreifach kräftigen „Anker wirf“ in unserer Gemeinschaft willkommen geheißen.  

Anschließend erfuhren wir etwas über die lange und interessante Geschichte des MUSEUMSHOFS RAHDEN. In drei Gruppen wurde uns anschaulich und lebendig das harte bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert auf einem großen Gehöft nahegebracht. Durch die engagierten Museumsführerinnen fühlte man sich in die Zeit zurückversetzt und konnte fast körperlich die schwere Arbeit und die vielen Einschränkungen für die Menschen damals spüren.

Danach ging es weiter zum Spargelhof Winkelmann, wo wir die Gelegenheit hatten, am reichhaltigen Spargelbuffet teilzunehmen.

Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung mit vielen Informationen, leckerem Essen, viel Geselligkeit und guten Gesprächen.

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Besuch des Kaiser-Wilhelm-Denkmals mit Führung

Historische Weiterbildungsveranstaltung mit Partnern

Zur Herbstveranstaltung mit Partnern hatte der Vorstand am 18.10.2019 zum Besuch des Kaiser-Wilhelm-Denkmals nach Porta Westfalica eingeladen. Der 1. Vorsitzende, Stabshauptmann a.D. Heinz Joachim Pecher, übergab nach kurzer Begrüßung das „Kommando“ an unser Mitglied Oberstleutnant a.D. Karl Fortenbach, der sich bereiterklärt hatte, uns an diesem herrlich sonnig-kalten Oktobernachmittag als Gästeführer zu Verfügung zu stehen.

Mit großer Routine, hervorragendem Fachwissen, einer klaren kräftigen Stimme und mit seinem ihm eigenen Humor hat er uns am 123. Eröffnungstag des Denkmals vom 18. Oktober 1896, kurzweilig und sehr informativ die Geschichte und „Geschichtchen“ nähergebracht. Der Eröffnungstag 1896 wurde so lebendig beschrieben, dass man das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein. Es war für alle Teilnehmer ein Genuss.

Anschließend war Gelegenheit, das neue Besucherzentrum auf eigene Faust zu erkunden, um das vorher gehörte weiter zu vertiefen.

Nach gut zweistündigem Aufenthalt ging es in die HvB-Kaserne, um im neu gestalteten Kasino den Abend in gemütlicher Runde bei einem Imbiss und Getränken ausklingen zu lassen.

Der 2. Vorsitzende - Oberst d.R. Karl Helmut Klaas - nutzte die Gelegenheit, um den aus dem Bereich Eckernförde mit seiner Ehefrau angereisten Stabsfeldwebel a.D. Friedhelm Hollmann für seine 25jährige Mitgliedschaft auszuzeichnen.

Eine interessante und harmonische Veranstaltung, für die besonders Oberstleutnant a.D. Karl Fortenbach ein besonderer Dank gilt.

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Ausbildungslehrübung „Kampf über ein Gewässer“ 2019

Panzerpionierbataillon 130 und beteiligte Truppenteile geben ein beeindruckendes Bild ihres Leistungsspektrums

Der Kommandeur des Panzerpionierbataillons 130 – Oberstleutnant Helge Lammerschmidt - folgte der guten Tradition seiner Vorgänger, für die Mitglieder der Traditionsgemeinschaft auf der Tribüne am Pionierübungsplatz Plätze zu reservieren.

Pünktlich um 9 Uhr am 5. Oktober begann die diesjährige Ausbildungslehrübung „Kampf über ein Gewässer“. Mit mehr als 400 beteiligten Soldaten aus Deutschland, England und den USA wurde wieder einmal eindrucksvoll die Vielfalt, die Leistungsfähigkeit, die Präzision und die Professionalität der internationalen Pioniertruppe gezeigt.

Alle Phasen eines Gewässerübergangs im Angriff wurden zum Teil mit medialer Unterstützung, zum Teil zeitlich gerafft, hervorragend und anschaulich demonstriert. Die zweistündige Vorführung war die erste von mehreren Proben für die Hauptvorführung für die künftigen Generalstabsoffiziere.

Das Resümee von Oberstleutnant Lammerschmidt: „Der Ablauf war harmonisch, alle Marken wurden eingehalten, und auch die internationale Komponente hat gut geklappt. Im Militär haben wir immer Kräfte, Raum und Zeit in Einklang zu bringen, und das muss regelmäßig geübt werden.“

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Tag der offenen Tür am 7. September 2019 in MINDEN

Geschätzte 6.500 Besucher und Teilnehmer konnte der Kommandeur des Panzerpionierbataillons 130, Oberstleutnant Helge Lammerschmidt, zum Tag der offenen Tür am 7. September 2019 begrüßen.

Auf dem Wasserübungsplatz an der Weser war das Angebot an Attraktionen und Highlights wieder groß. Nach einem Feldgottesdienst fanden Brückenschläge der Amphibie M3 mit anschließender Überquerungsmöglichkeit für alle Besucher statt. Über das gepanzerte Großgerät konnten sich Interessierte in einer dynamischen Darstellung informieren. Äußerst wendig agierten die Mindener Pioniere mit ihren Schlauchbooten.

Aber auch andere Organisationen präsentierten sich mit statischen und dynamischen Vorführungen. Unter der Überschrift „Blaulicht-Meile“ waren Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, THW, Johanniter Unfallhilfe und DLRG vor Ort und sorgten mit ihren Informationsständen, Fahrzeugen und Geräten für einen abwechslungsreichen Samstag.

Den „kleinen“ Besuchern wurden zahlreiche Spiel- und Spaßmöglichkeiten geboten, für das leibliche Wohl wurde selbstverständlich auch gesorgt - es gab die obligatorische Erbsensuppe aus der Gulaschkanone.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Reservisten Big Band Hessen, und mit einer eindrucksvollen Vorführung ihrer Fähigkeiten die britische Kapelle „The Band of the Brigade of Gurkas“.

Bei diesem vielfältigen Programm durfte natürlich auch unsere Traditionsgemeinschaft H-v-B-Kaserne nicht fehlen. Mit einem gemeinsamen Informationsstand stellten wir uns unter dem Titel „Freunde und Förderer der Bundeswehr“ in einem großen Zelt zusammen mit dem Bundeswehr Sozialwerk, dem Deutschen Bundeswehr Verband und der Katholischen Militärseelsorge für den Standort dar.

Foto v.l.n.r.: OStFw a.D. Detlef Schlingmann, RAmtm Thorsten Benner, Pastoralreferent Stefan Hagenberg, OStFw a.D. Thomas Bitter

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Jubiläumsveranstaltung "25 Jahre Traditionsgemeinschaft HvB-Kaserne" am 14.09.2018

Der 1. Vorsitzende, Stabshauptmann a.D. Heinz Joachim Pecher, konnte nach einem Sektempfang im Scala-Saal des Victoria-Hotels Minden 85 Gäste begrüßen, darunter den Kommandeur des Panzerpionierbataillons 130, Herrn Oberstleutnant Helge Lammerschmidt, und die stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Minden, Herrn Egon Stellbrink und Herrn Harald Steinmetz.

Besonders begrüßte er die anwesenden Damen sowie OStFw a.D. Peter Windmeyer, der das erste Mal an einer Veranstaltung teilnahm. Er bekam traditionsgemäß den Pioniergruß, das dreifache „Anker Wirf“.     

In einer kurzweiligen Rede ließ der Vorsitzende die vergangenen 25 Jahre unserer Gemeinschaft nochmals Revue passieren. Er spannte den Bogen vom 17. September 1993 bis heute und berichtete über die Entwicklung. Dazu gehörte selbstverständlich der Dank an den ersten 1. Vorsitzenden SF.a.D Wolfram Barths, der leider an diesem Abend verhindert war. Dieser spendete damals 500,00 DM als „Startkapital“. Auch der damalige Traditionsraum, der mit sehr viel Engagement und Liebe zum Detail von StFw a.D. Helmut Lilienkamp eingerichtet und ausgestaltet wurde, fand besondere Erwähnung. Pecher dankte der Arbeitsgruppe für die Umgestaltung des Traditionsraumes zur Militärgeschichtlichen Sammlung.

Aktuell zählt die Gemeinschaft 157 Mitglieder und die Resonanz bei den angebotenen Veranstaltungen spricht für sich. Zum Abschluss dankte der Vorsitzende seinen Vorstandskameraden für die geleistete Arbeit und wünschte allen Gästen einen schönen Abend bei gutem Essen, einem abwechslungsreichen Programm und interessanten Gesprächen.

Es folgten die Grußworte des Kommandeurs PzPiBtl 130, Herrn OTL Helge Lammerschmidt, und des 1. Stellv. Bürgermeisters, Herrn Egon Stellbrink. Dieser überbrachte den Gruß und die Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Stadt Minden und übergab, auch im Namen von Harald Steinmetz, eine persönliche Spende von 50,00 €.



Nach dem kulinarischen Genuss des kalt- / warmen Buffets ging es mit einem Hörgenuss der besonderen Art weiter. Der Jazz Chor Minden betrat die Bühne und bot unter der musikalischen Leitung von Pit Witt eine tolle Vorstellung seines Könnens. Unter großem Beifall verließ der Chor nach den ersten drei Stücken den Saal, aber nicht ohne das Versprechen, später noch ein weiteres Mal aufzutreten.

Weiter ging es im offiziellen Programm mit den Ehrungen der anwesenden Jubilare. Von den insgesamt 19 Kameraden, die im Jahr 1993 der Gemeinschaft beitraten, sind leider schon zwei verstorben. Fünf mussten absagen, sodass elf Mitglieder vom 1. Vorsitzende mit einer Urkunde und einer Treuenadel in Silber ausgezeichnet wurden. Kurzfristig übernahm dann der 2. Vorsitzende, Oberst d.R. Karl-Helmut Klaas, um unseren 1. Vorsitzenden Heinz Joachim Pecher ebenfalls für seine 25 jährige Mitgliedschaft auszuzeichnen.

Nach einem hervorragenden zweiten Auftritt des Jazz Chores ließen die jubelnden Gäste die Sängerinnen und Sänger nur nach zwei weiteren Zugaben von der Bühne. Heinz Joachim Pecher bedankte sich im Namen aller und verabschiedete die Künstler mit einem dreifachen „Anker wirf“!

Das Programm war damit beendet und der Abend ging mit Gesprächen in fröhlicher Runde zu Ende.

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Seit langem mal wieder in der HvB-Kaserne:
Tag der offenen Tür beim Panzerpionierbataillon 130

Der Kommandeur des Panzerpionierbataillons 130, Oberstleutnant Helge Lammerschmidt, konnte am Samstag, dem 07. Juli 2018 bei herrlichem Wetter Gäste, Besucher und Teilnehmer zum Tag der offenen Tür begrüßen.

Seit langer Zeit mal wieder in der Herzog-von-Braunschweig-Kaserne in Minden, zeigten die Mindener Pioniere ihr Leistungsspektrum auf vielfältige Weise.

Von 10 – 17 Uhr hatten die Besucher eine große Angebotspalette zur Auswahl, es gab unter anderem einen Feldgottesdienst, dynamische und statische Darstellungen des gepanzerten Großgerätes, der Amphibie M3, Vorführungen der Taucher, verschiede Aktionen zum Thema „Überwinden einer Hindernisbahn“ und „Leben im Felde“, eine umfangreiche Blaulichtmeile mit der Freiwilligen Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem THW, der Johanniter Unfallhilfe, der DLRG und den Feldjägern der Bundeswehr. Einen großen Zuspruch bei den kleinen Besuchern gab es für die vielen Spiel- und Spaßmöglichkeiten, u.a. mit einer großen Hüpfburg.

Für das leibliche Wohl wurde selbstverständlich auch gesorgt: es gab die obligatorische Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, die die Gäste im tollen Ambiente des Kasinogartens genießen konnten. Daneben versorgte das Bw-Dienstleistungszentrum Augustdorf die Besucher mit leckerem Kuchen.

Wie schon in den Jahren zuvor waren auch „Freunde und Förderer der Bundeswehr“ mit einem Stand vertreten. Dabei ist es schon eine schöne Tradition, dass wir uns als Traditionsgemeinschaft zusammen mit dem Bund Deutscher Pioniere, dem Deutschen Bundeswehrverband, dem Bundeswehrsozialwerk und der kath. Militärseelsorge gemeinsam in einem großen Zelt präsentieren.

Erstmalig konnten auch die Türen zur Militärgeschichtlichen Sammlung im Rahmen des Tages der offenen Tür geöffnet werden, was früher am Wasserplatz leider nicht möglich war.

Das Angebot wurde von den interessierten Gästen sehr gut angenommen, wir haben mehr als 300 Besucher begrüßt und mit dem stellvertretenen Bataillonskommandeur, Herrn OTL Markus Saecker, sowie Herrn Hptm Ulrich Funk auch zwei neue Mitglieder gewonnen; ein toller Erfolg.

(OStFw a.D. Thomas Bitter)


 

Plöner Stier wieder im Norden

Pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum des Spezialpionierregiments 164 in Husum ist der Plöner Stier, der seit 2004 neben dem ehemaligen Regimentsgebäude in der HvB-Kaserne stand, nach Schleswig Holstein zurückgekehrt. Eine kleine Delegation mit OTL Helge Lammerschmidt und O a.D. Holger Sick an der Spitze übergaben ihn am 30.06.2018 in die Obhut der Husumer. In einer kleinen Feier wurde er am neuen Standort durch den Regimentskommandeur, Oberst Thomas Groeters, "getauft".

Die Stier-Skulptur, Wahrzeichen in der Fünf-Seen-Kaserne in Plön, kam nach der Auflösung des Pionierbataillons 6 Ende 1996 zunächst nach Schleswig zum Pionierbataillon 620 in die Kaserne Auf der Freiheit. Als auch dieser Verband 2004 aufgelöst wurde, überführte die damalige Pionierbrigade 100, zu der die Schleswiger gehört hatten, den Stier nach Minden.

Im Rahmen der Traditionspflege der Pioniere in Schleswig Holstein kam der Wunsch auf, den Stier wieder in den Norden zurückzuholen. Diesem Wunsch wurde nun entsprochen.


 

40 Jahre DEU-GBR amphibische Partnerschaft: Brückenschlag in ARTLENBURG am 30.11.2017

Auf EInladung des Kommandeurs Einsatz und Stellvertreter des Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Carsten Jacobsen,  konnten 10 Angehörige der Traditionsgemeinschaft als Gäste beim Jubiläumsbrückenschlag britischer und Mindener Pioniere in Artlenburg an der Elbe teilnehmen. Darunter waren auch Kameraden, die bereits 1977 oder 1997 - damals aber keineswegs auf der Tribüne - mit dabei waren.

Bei kalter Witterung legten die Soldaten des Panzerpionierbataillons 130 bzw. der 4./sPiBtl 901 und des 23 Amphibious Engineer Troop der Royal Engneers mit 21 M3-Amphibien einen blitzsauberen Brückenschlag hin, der viel Beachtung und Respekt bei den geladenen Gästen und zahlreichen heimischen Zuschauer fand.

Nach der offiziellen Belastungsprobe durch Bw-Oldtimer wurde die Brücke für die Gäste und die Bevölkerung frei gegeben. Somit war es an dieser historischen Übergangsstelle nach langer Zeit wieder möglich, trockenen Fusses von Niedersachsen nach Schleswig Holstein zu gelangen. 

Beim anschließenden Empfang gab es noch eine zünftige Überraschung: den Auftritt der Band of the Royal Regiment of Scotland, die nicht nur musikalisch für einen fulminanten Abschluss dieser Jubiläumsveranstaltung sorgten.

Weitere Informationen zu dieser Jubiläumsveranstaltung finden SIe auf der Website des Deutschen Heeres.


 

Besuch der Berufsfeuerwehr Minden mit anschließendem Ausklang im Hotel Exquisit am 13. Oktober 2017

Nachdem ein bereits vor 4 Jahren geplanter Besuch kurzfristig aufgrund eines Hochwassereinsatzes in TANGERMÜNDE abgesagt wurde, war es nun am Freitag, dem 13. Oktober 2017 soweit!

Nach vorzüglicher Vorarbeit und Planung unseres Geschäftsführers Oberstabsfeldwebel a.D. Thomas Bitter trafen wir mit 36 Teilnehmern, davon 11 Damen, vor Ort ein und wurde vom 1. Vorsitzenden Stabshauptmann a.D. Heinz-Joachim Pecher und vom stv. Leiter der Feuerwehr und Leiter Abt. Technik Lutz Kölling begrüßt, der sodann im Schulungsraum in höchst anschaulichen Worten und anhand realer Beispiele einen Überblick über den Beruf des Feuermannes (m/w) gab.

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Ausbildungszeiten von 1 ½ - 2 Jahren für den „normalen“ Feuerwehrmann/-frau sind der Standard. Für die Mehrzahl schließen sich dann noch 2 ½ jährige Spezialausbildung an. Der aktueller Personalbestand in Minden von ca.120 Feuerwehrkräften soll zeitnah um weitere 20 ausgebaut werden. Die Gehaltsstufen beginnen ab A7 (vergleichbar mit dem BwFw) bis zu A13 hD - also vergleichbar mit dem Stabshauptmann.

Die eigentlichen Szenarien der unterschiedlichsten Einsatzformen, die bei weitem nicht nur das Löschen/Bekämpfen von Bränden bis zu einer max. Gebäudehöhe von 22 m betreffen, sondern darüber hinaus die Spezialanforderungen bei Unwettersituationen, Chemie oder Massenunfällen bestimmen weite Teile der Ausbildung und deren realen Einsätze. Ein Höchstmass an Detailkenntnissen ist erforderlich, um die technisch anspruchsvollen und vor allem auch unterschiedlichen vorhandenen Rettungsgeräte (Hilfsmittel) mit Erfolg einsetzen zu können. Der ganz alltägliche Rettungseinsatz, um Patienten in Krankenhäusern zu befördern gehört ebenfalls dazu (natürlich neben DRK und anderen Diensten).

Die Berufs-Feuerwehr Minden ist selbstverständlich täglich 24 Stunden besetzt, erhält ihre Einsatzorder via zentraler Leitstelle in Minden und rückt nach Auslösen eines Alarms innerhalb von 4-6 Minuten jeweils zugweise in den auf die zu erwartende Situation abgestimmten Fahrzeugen aus. Notwendige Ergänzungsdaten werden seitens der Leitstelle direkt auf die Kommunikationssysteme in den ausrückenden Fahrzeugen eingespielt und laufend ergänzt, um die Kameraden bis zu ihrem Eintreffen am Einsatzort bestmöglich zu informieren. Der Einsatzbereich der Berufsfeuerwehr deckt vorzugsweise den Stadtkern Mindens ab, sowie in Verbindung mit den örtlichen Freiwilligen Feuerwehren weitere Teile der Stadt auf dem rechten und linken Weserufer und bis in den Nordbereich Stadt Petershagen hineinreichend.

Nach der anschaulichen Vorstellung der Einsatzaufgaben ging es dann in 2 Gruppen in den technischen Bereich. Zuvor wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jederzeit ein Einsatzalarm ausgelöst werden könne und die Gruppen sich für den Fall in zugewiesenen Bereichen aufhalten sollen, bevor es dann nach Ausrücken der Fahrzeuge weitergehen kann.

Und prompt – war es der reine Zufall? – oder wollte man unseren Teilnehmer diesen Ablauf demonstrieren, erfolgte ein Einsatzalarm. Beide Gruppen wurden zusammengeführt und verharrten in einem gesicherten Bereich – aber in direkter Nähe zu den Fahrzeugen und wurde Zeuge in welcher Geschwindigkeit die Trupps ausrücken konnten.

Alle Fahrzeuge werden während der Standzeit in den Hallen rund um die Uhr mit Strom und auch mit Luftdruck für die unterschiedlichsten Rettungs- und Kommunikationssysteme versorgt – sie stehen also immer Standby. Die alarmierten Feuerwehrleute erreichten per Rutschstange aus den Bereitschaftsräume der oberen Etage über 6.5 m Höhe den direkten Bereich zu den Umkleideräumen um von dort aus die direkt davor eingeparkten Fahreugen in vorgeschriebener schwerer Rettungsausrüstung zu besteigen – und ab ging´s mit Blaulicht und Martinshorn.

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Der Besichtigungsrundgang wurde nach Ausrücken der Einsatzfahrzeuge in einer Gruppe fortgesetzt werden und wurde zu einem besonderem Highlight! Die Ausstattungen der verschiedenen Einsatzfahrzeuge – je nach Einsatz höchst systemgerecht zusammengestellt – dürften eigentlich allen derzeitigen Erfordernissen entsprechen. So ganz nebenbei: die Feuerwehrfahrzeuge repräsentieren, jeweils unterschiedlich von Typ und Ausstattung, einen Wert von 350.000 – bis 650.000 Euro.

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Sehr beeindruckend für uns als Besucher war der nahezu klinisch-reine Zustand von Fahrzeugen, Fahrzeughallen und den weiteren Räumlichkeiten die einsehen konnten.

Der Rundgang endete nach einer guten Stunde mit Dankesworten des 1. Vorsitzenden und Übergabe eines nahrhaften Präsentkorbes an die Mindener Berufsfeuerwehr.

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Anschließen ging es dann weiter zum Hotel Exquisit, wo unser Geschäftsführer Thomas Bitter aufgrund seiner ehemaligen Kontakte ein der Jahreszeit entsprechend opulentes Bayerisches Vollkost-Abendmenü (das Wort Imbiss aus der Einladung war reine Untertreibung) organisiert hatte. In gemütlicher Runde und angenehmen Gesprächen klang dort dann diese Exkursion der Traditionsgemeinschaft Herzog-von-Braunschweig Kaserne aus.

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(O d.R. Karl-Helmut Klaas)


 

Tag der offenen Tür beim Panzerionierbataillon am 02.07.2016

Am Samstag, dem 02. Juli 2016, begrüßte der Kommandeur des Panzerpionierbataillons 130, Oberstleutnant Thorsten Schwiering, Gäste, Besucher und Teilnehmer zum Tag der offenen Tür. Auf dem Wasserübungsplatz in Minden war die Angebotspalette wieder einmal groß.

Im Angebot gab es unter anderem ein Feldgottesdienst, Brückenschläge über die Weser mit der Amphibie M 3 mit anschließender Überquerungsmöglichkeit für alle Besucher, dynamische Darstellung des gepanzerten Großgerätes, Bootsfahrten mit Schlauchbooten der Pioniere und Rettungsbooten der DLRG, eine umfangreiche Blaulichtmeile mit der freiwilligen Feuerwehr, dem Rotes Kreuz, des THW und der Johanniter Unfallhilfe mit einer Rettungshundestaffel, einem Feldpostamt und verschiedene Spiel- und Spaßmöglichkeiten für die kleinen.

Für das leibliche Wohl wurde selbstverständlich auch gesorgt und es gab die obligatorische Erbsensuppe aus der Gulaschkanone.

Bei diesem vielfältigem Programm durfte natürlich unser Bundeswehr Sozialwerk e.V. nicht fehlen. Als „Freunde und Förderer der Bundeswehr“ stellten wir uns in einem großen Zelt neben der Traditionsgemeinschaft der Mindener Pioniere, dem Deutschen Bundeswehr Verband und der katholischen Militärseelsorge für den Standort dar. Bei der von unserer Regionalstelle zur Verfügung gestellten Foto-Box konnten die Gäste ihre Erinnerungsfotos an diesen besonderen Tag sofort mitnehmen. Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen und es wanderten € 154,40  in die Spendenbox für unsere „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“.

Foto: Ralf Zoberbier
untere Reihe von links: OSF a.D. Detlef Schlingmann, HF Michael Hilbig
mittlere Reihe von links: OSF Thomas Bitter, Pastoralreferent Stefan Hagenberg, Oberst d.R. Helmut Klaas
hintere Reihe von links: OSF a.D. Holger Deesen, Pfarrhelfer Florian Rodehutscord

(Thomas Bitter)


 

Öffnung der Militärgeschichtlichen Sammlung für die Öffentlichkeit am 6. September 2015

1959 bis 2015
– Von der Filzlaus zum Wüstentarndruck –
Eine Zeitreise durch die Geschichte der Mindener Pioniere

Die Traditionsgemeinschaft der HvB-Kaserne hat  am Sonntag, dem 6. September 2015 in der Zeit von 11.00 bis 16.00 Uhr alle interessierten Bürger eingeladen, die militärgeschichtliche Sammlung in der Mindener Kaserne, Wettinerallee 15, zu besichtigen.

In über 700 Stunden hat eine Arbeitsgruppe der Traditionsgemeinschaft eine Sammlung zusammen getragen, die anschaulich die Geschichte des Pionierstandortes Minden, beginnend ab 1959, wiederspiegelt.

In verschiedenen Abteilungen werden die Themen Garnisonsstadt Minden, historische, strukturelle und technische Entwicklungen, Katastropheneinsätze und Hilfeleistungen, Auslandseinsätze seit 1993, sportliche Erfolge und besondere Exponate dargestellt.

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Ein weiteres Schwerpunktthema sind die patenschaftlichen Verbindungen zum Mindener Bürgerbataillon, zur Bürgerschützengesellschaft Petershagen, zu niederländischen und britischen Einheiten sowie zu Kommunen aus der Mindener Umgebung. Zu sehen sind weiterhin alte Exponate zum Ursprung des militärischen Standortes, eine Auswahl an Symbolen der Bundeswehr sowie eine Darstellung zur Geschichte der Traditionsgemeinschaft.

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„Vor mehr als zwei Jahrzehnten ist diese Gemeinschaft auf Grund einer politischen Strukturentscheidung gegründet worden. Heute blicken wir auf viele gemeinsame Veranstaltungen und Erlebnisse zurück. Die mehr als 150 Mitglieder, bestehend aus aktiven und ehemaligen Soldaten aller Dienstgradgruppen, finden hier eine militärische Heimat. Zusammen mit der Ausgestaltung und dem Betrieb der militärgeschichtlichen Sammlung sind die satzungsgemäßen Ziele unserer Gemeinschaft nicht nur erfüllt, sondern deutlich übertroffen!“ bekräftigte der 1. Vorsitzende Heinz-Joachim Pecher bei der Eröffnung vor wenigen Monaten.

Die einzigartige, öffentlichkeitswirksame Sammlung soll den Soldaten des Standortes zur militärgeschichtlichen Weiterbildung dienen, aber gleichzeitig auch den Bürgern der Stadt Minden zugänglich sein.

Den Flyer zum Tag der Offenen Tür finden Sie hier.

Einen ausführlichen Pressebericht des Mindener Tageblatts finden Sie in dessen Archiv unter Eingabe des Stichworts "Militärgeschichtliche Sammlung" sowie des dazugehörigen Datums.



Besuch des Spargelhofs Winkelmann am 8. Mai 2015

Nach unserem ersten Besuch im Jahr 2005 gab es die Idee, 10 Jahre später nochmals den Spargelhof zu besuchen, um zum einen die betriebswirtschaftliche Entwicklung zu sehen und zum anderen den Spargel zu genießen. 

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Treffpunkt war am 8. Mai 2015 die HvB-Kaserne , wo zunächst die militärgeschichtliche Sammlung besucht wurde, bevor es dann gemäß Programm mit dem Bus in Richtung Rahden-Tonnenheide ging. Hier wurden wir mit insgesamt 60 Teilnehmer vom Betriebsleiter des Spargelhofes Winkelmann, Herrn Löbke, begrüßt.

Es folgte eine einstündige interessante und kurzweilige Betriebsführung. Nahezu 2000 Saisonarbeitskräft, die fast alle auf dem Gelände untergebracht sind, sorgen dafür, dass täglich ca. 120 Tonnen Spargel zum Verbraucher kommen. Von der Anpflanzung über die Ernte mit der Verarbeitung in großen Hallen bis zum Transport in den Einzelhandel – alles aus einer Hand.

Anschließend hatten wir Gelegenheit beim erstklassigen Spargelbuffet alles selbst zu probieren.

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Nach kulinarischen und geselligen Stunden fuhren wir gegen 22.00 Uhr mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt.
Eine schöne Veranstaltung mit vielen Informationen, leckerem Essen, viel Geselligkeit und guten Gesprächen.



Tagesseminar "VORSORGE für den Sorgefall" am 21. September 2014

Vorsorge für den Sorgefall ist ein Thema, das gern beiseite geschoben wird. Mit dieser Veranstaltung, zusammen mit der ERH Minden (DtBwVerb), wollten wir dagegenhalten. Sie fand an einem Sonntag statt, da das Thema Vorsorge ja auch und besonders unsere Ehe-/Lebenspartner betrifft und diese herzlich eingeladen waren.

Der „Vorsorge-Tag“ begann um 11.00 Uhr im Hotel Bad Minden und wurde in drei Vorträgen durchgeführt, individuelle Fragen wurden beantwortet.

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In den Vorträgen befassten wir uns mit:

  • Versicherungsfragen
    Anwartschaft, Kranken- u Pflegeversicherung, Beihilfen,
  • Offizielle Institutionen zur Hilfestellung
    Bundeswehr-Sozial-Beratung und Bundeswehrsozialwerk
  • Mit der persönlichen Vorsorge
    Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.
    Wie organisiere ich meine eigene Vorsorge?
Die Gesamtkosten betrugen pro Person 25,00 €. Für Mitglieder und deren Angehörige wurden hiervon 15,00 € pro Pers von der Traditionsgemeinschaft getragen, so daß für diesen Personenkreis nur noch 10,00 € pro Person zu zahlen war. Die Kosten entstanden ausschließlich für die Bewirtung im Hotel Bad Minden für Mittagessen, alkoholfreie Tagungsgetränke, Kaffee und Kuchen.
Ablauf:
11.00 Uhr Begrüßung
11.15 - 12.45 Uhr 1. Vortrag
12.45 - 13.45 Uhr Mittagspause 
13.45 - 15.15 Uhr 2. Vortrag
15.15 - 15.45 Uhr Kaffeepause
15.45 - 17.15 Uhr 3. Vortrag
17.15 Uhr Fazit / Verabschiedung 
gegen 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung


Jubiläumsfeier 20-Jahre-Traditionsgemeinschaft HvB-Kaserne am 11. Oktober 2013

Zum Empfang der Jubiläumsfeier begrüßte der 1. Vorsitzende, Stabshauptmann Heinz Joachim Pecher, 71 Gäste in der Militärgeschichtlichen Sammlung (Traditionsraum) der HvB-Kaserne in Minden.

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Besonders begrüßt wurde der Kommandeur PiRgt 100 und Hausherr im StO Minden, Herr Oberst Thomas Greggersen. In seiner Ansprache hielt der 1. Vorsitzenden eine Rückschau auf die Ereignisse und Unternehmungen, die von der Traditionsgemeinschaft HvB-Kaserne in den vergangenen Jahren durchgeführt wurden. Sein besonderer Dank ging dann an alle ehemaligen und aktiven Vorstandsmitglieder für ihre geleistete ehrenamtliche Arbeit für die Gemeinschaft.
Anschließend ließ es sich auch der Kommandeur PiRgt 100, Herr Oberst Thomas Greggersen, nicht nehmen, die Gäste zu begrüßen. Er gratulierte und dankte allen für ihre zwanzigjährige, beispielhafte Traditionspflege und versicherte, dass die bisher durch das PiRgt 100 geleisteten Unterstützungen auch in Zukunft durch den Nachfolgeverband übernommen werden sollen.
Nach den Begrüßungsreden wurde die Militärhistorische Sammlung besichtigt. Dazu wurden Getränke und Canapés gereicht. Fortgesetzt wurde die Feier gegen 18.45 Uhr in den Räumen der Offizierheimgesellschaft. Nochmals begrüßte der 1. Vorsitzenden die Gäste, bevor er ein kalt-warmes Buffet eröffnete.

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Gegen 21.15 Uhr stand noch ein besonderes Ereignis auf dem Programm. Die Welt der Musicals wurde von der Gesangsgruppe „That`s Musical“ mit Katharina Paul, Francisco Degoya und Angela Mentges vorgestellt. Sie unterhielten die Gäste mit gut vorgetragenen Stücken aus bekannten Musicals.

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Um 22.00 Uhr war der offizielle Teil der Feier zu Ende, aber der Abend wurde noch lang.

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